Aktuell

BastA! begrüsst die angekündigten Entlastungen für die Bevölkerung, lehnt jedoch die übermässigen Steuergeschenke für hochprofitable Firmen ab. Die Senkung der Gewinnsteuer auf nur noch 13% ist nicht akzeptabel. BastA! wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass die nationale Unternehmenssteuerreform III abgelehnt wir

Die Parolenfassung der BastA! war unumstritten. Die zwei Initiativen AHVplus und Grüne Wirtschaft setzen dem Raubbau an Mensch und Natur etwas entgegen. Das Nachrichtendienstgesetz provoziert den nächsten Fichenskandal.

BastA! kritisert die erneuten Privatisierungsbestrebungen der öffentlichen Spitäler scharf.

Mit einer deutlichen Aktion startete das Bündnis am 16. August seinen Wahlkampf, indem ParteivertreterInnen die in Stacheldraht eingekleidete Helvetia bei der Mittleren Brücke mit Bolzenschneidern befreiten.

Gestern Freitag riefen Aktive aus BastA!, Grünen und dem jgb die Schaffung einer „Toleranzzone Basel“ aus. Sie setzten sich mit dieser Aktion gegen eine Politik ein, in der die Nutzung des öffentlichen Raumes übermässig reguliert wird und nur noch erlaubt ist, was niemanden auch nur geringfügig stört. Sie fordern von der Politik und der Polizei mehr Verhältnismässigkeit.

BastA! äussert sich in der Vernehmlassungsantwort zum ÖV-Programm sehr kritisch: Die Erhöhungen bei den Billet- und Abopreisen, die Nicht-Anerkennung von GA und Halbtax auf grenzüberschreitenden Linien und die verschleppten Investitionen führen dazu, dass der ÖV trotz wenigen Angebotserweiterungen insgesamt abgebaut wird.

BastA! hat heute entschieden das Referendum der Unternehmenssteuerreform III zu unterstützen.

Die Kandidierenden von Rot-Grün starten unter dem Slogan Basel machts besser ihre Kampagne für die Regierungsratswahlen. Sie haben heute ihre Ziele und Pläne für ein erfolgreiches Basel vorgestellt.

Hände weg von U-Abo und ÖV-Billets!Mit der Petition wehrt sich BastA! gegen das schrittweise Kaputtsparen des U-Abos und gegen die angekündigte…

Die Fraktionen Grünes Bündnis und SP sind entsetzt. Die grossrätliche Debatte entlarvte die konservative und zurückgebliebenen Familienpolitik der Bürgerlichen. Obwohl mehrmals auch seitens der Bürgerlichen die Wichtigkeit einer fortschrittlichen Familienpolitik unterstrichen wurde, lehnten diese heute alle Anzüge betreffend Vaterschaftsurlaub oder Elternzeit vehement ab.