Aktuell sind wir gefordert, Schwächere zu schützen, indem wir daheim bleiben und unsere sozialen Kontakte (physisch) minimieren. Erkrankte begeben sich selbstverantwortlich in Quarantäne. Die Solidarität mit denen, die ein soziales Netz haben, ist gross. Via Facebook funktioniert die selbstorganisierte Unterstützung. Es wird für Nachbar*innen eingekauft. Menschen tauschen sich in den sozialen Netzwerken darüber aus, wie sie die Kinder beschäftigen oder Haushalt und Homeoffice organisieren. All das tun wir, um Schwächere, ältere und Risikogruppen zu schützen.