Recht auf Wohnen: Zaghaft in die richtige Richtung.

Wir sind zuversichtlich, dass mit der Gründung der Stiftung ein erster Schritt zur Schaffung preisgünstigen Wohnraums unternommen wird. „Angesichts der enormen Überschüsse, die der Kanton ausweisen konnte, erscheint die Stiftungsfinanzierung mit 35 Millionen Franken jedoch schon fast knausrig.“ Erklärt Heidi Mück, Co-Präsidentin BastA!.
„Das „Housing-First“ Projekt ist leider nur ansatzweise umsetzbar, so lange die notwendigen Wohnungen fehlen. Gerade in der Corona-Krise ist Dringlichkeit geboten, um alle zu schützen“, ergänzt Tonja Zürcher, Grossrätin BastA!
Zu den übrigen Punkten schliessen wir uns vollumfänglich der Stellungnahme von „Recht auf Wohnen“ an.