Aktuell

Die Koordination hat am 15.10.2019 Unterstützung des untenstehenden Aufrufs beschlossen und ruft zur Teilnahme an der schweizweiten Friedensdemonstration in Bern am 26.10.2019. "Wir sind bestürzt, dass mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei in Nordostsyrien sich die Lage in Syrien noch einmal verschlimmert hat und ein gerechter Frieden in Syrien in weite Ferne rückt."

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BastA! begrüsst die Ausarbeitung des Teilrichtplans Energie und die grundsätzliche Stossrichtung, die Wärmeversorgung in Zukunft CO2-neutral und erneuerbar zu gestalten. Die Ziele und der daraus abgeleitete Absenkpfad für fossile Energiequellen entsprechen jedoch nicht dem heute Notwendigen.

Gestern debattierte der Grosse Rat über den Bericht der Geschäftsprüfungskommission zum Zustand der Basler Verkehrsbetriebe. Das Ergebnis ist ernüchternd.

Gemeinsame Erklärung der Fraktionen von Grünen, BastA! und der SP zum Umgang mit zivilem Ungehorsam der Klimabewegung im Kanton Basel-Stadt

Am 05. September fasste die Mitgliederversammlung Beschlüsse zur anstehenden Regierungsrats- und Ständeratswahl.

Auf der Mitgliederversammlung vom 05. September trat Tonja Zürcher als Co-Präsidentin zurück und die Parteibasis wählte Sina Deiss zu ihrer Nachfolgerin.

BastA!, Grüne, Integrale Politik, die Piratenpartei und die SP schliessen sich in Basel-Stadt zu einer Listenverbindung zusammen

Am 21. August präsentierten wir unsere Kampagne zur Nationalratswahl 2019. Das Bündnis Grüne BastA! jgb steigt mit dem Slogan #sibelbleibt in den Nationalratswahlkampf und setzt dabei auf junge Gesichter.

Wir sind erschüttert über die Massenverhaftung von mehr als 400 HDP-Mitgliedern und -Abgeordneten sowie der gewaltsamen Absetzung der Bürgermeister*innen in Van, Diyarbakir und Mardin. Die drei HDP-Bürgermeister*innen Adnan Selcuk Mizrakli, Ahmet Türk und Bedia Özgökce Ertan sind bei den Kommunalwahlen im März 2019 rechtmässig gewählt wurden. Die Praxis des AKP-Regimes unter Recep Tayip Erdogan politische Gegner*innen zu entfernen und durch gehorsame Zwangsverwalter zu ersetzen, ist mit einer Demokratie nicht vereinbar.